Gott hat ein ultimatives Geschenk für die Menschheit vorbereitet. Es ist einfach zu haben, die Vernunft steht leider oft im Wege: Also hat GOtt die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn GOtt hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet; denn er glaubt nicht an den Namen des eingebornen Sohnes GOttes. Johannes 3,16-18
Unabhängig von dem, in welchem Winkel der Erde man sich befindet, überall treffen wir Menschen, die Gott von ganzem Herzen lieben und Jesu Nachfolger sind. So auch hier in der Dominikanischen Republik haben wir zusammen mit den Einheimischen den Sonnagsgottesdienst gefeiert. Gott sei Dank für seine Gnade an den Menschen!
Nur wenige Auserwählte hatten den geistlichen Himmel mit ihren physischen Augen gesehen.
Im Normalfall ist der Himmel unseren Augen verborgen. Stephanus, einer der ersten Diakonen, wurden die Augen geöffnet und er sah den Himmel offen. So beschreibt er das:
Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen. Apgostelgeschichte 7.57
Apostel Paulus beschreibt seine Himmelfahrt mit folgenden Worten: Ich kenne einen Menschen in Christo; vor vierzehn Jahren (ist er in dem Leibe gewesen, so weiß ich's nicht; oder ist er außer dem Leibe gewesen, so weiß ich's nicht; Gott weiß es) ward derselbe entzückt bis in den dritten Himmel. Und ich kenne denselben Menschen (ob er im Leibe oder außer dem Leibe gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es); der ward entzückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, welche kein Mensch sagen kann.
Wollen wir es oder nicht. Gefällt es uns oder nicht. Die Erde, so wie wir sie kennen, wird zerstört. Die Bibel sprich sogar vom Verschwinden der Sterne. Also stellt sich natürlich die Frage, wenn wir schon ewig leben werden, dann wo? Die Bibel sagt hier:
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13.14
DAS SCHLUSSWORT
Unser Erdenleben kann man vergleichen mit einem Studiengang. Du bist nicht verpflichtet zu lernen, wenn du keine Zeit dafür hast. Keiner steht hinter dir und zwingt dich zu lernen. Eins solltest du jedoch wissen, dass bei den Klausuren keiner dir zur Seite stehen wird. Wie du gelernt hast, so wirst du auch die Klausuren schreiben. Anders ausgedrückt: Wie du gelebt hast, so wirst du auch deine Ewigkeit verbringen.
GOTT, DER ALLMÄCHTIGE, GEBE DIR VERSTAND DIE RICHTIGE ENTSCHEIDUNG ZU TREFFEN.